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Beitrag von Mikkel

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Durch die aktuell nackte Betonwand an der B19 (unter anderem in der Kantstraße) wird der ohnehin hohe Lärmpegel an dieser vielbefahrenen Bundesstraße nochmals verstärkt in die Wohngebiete reflektiert (hier u.a. ins Wohngebiet untere Keesburgstraße, Hofmeierstraße, Kantstraße). Die Schallwellen können so quasi nur ins Wohngebiet getragen werden.

Da Tempo 30 oder Flüsterasphalt sicherlich nicht durchsetzbar sind, denke ich, dass eine Begrünung der Betonwände erfolgen sollte. An der Abfahrsrampe der Kantstraße gibt es eine solche Bepflanzung mit Kletterpflanzen bereits. Grundsätzlich scheint dies also möglich. Außerdem könnten auf Bäume auf der anderen Straßenseite gegenüber der Betonwand des Bahndamms gepflanzt werden. Da dort Parkplätze entlang der Straße vorhanden sind, liese sich oberirdisch zumindest der nötige Platz für eine Allee finden.

Begrünungsmassnahmen würden zudem die Fein- und Schadstoffbelastung durch die Bundesstraße reduzieren helfen; ganz abgesehen vom ästhetischen Aspekt einer Durchgangsstraße, die kein attraktives Bild der Stadt zeigt. Ich habe schon Menschen kennengelernt, die nur die Durchfahrt kannten und daher meinten, Würzburg sei eine hässliche Stadt, die man sich nicht ansehen sollte.

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